Schmerzprävention mit dem richtigen Ausgleich

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Physiotherapie bei arbeitsinduzierten muskuloskelettalen Beschwerden.

 

Fast jeder Beruf zeichnet sich durch spezielle, immer wiederkehrende Tätigkeiten, und damit Bewegungs- und Haltungsmuster aus. Dies führt häufig zu einseitigen Belastungen des Körpers und kann zu Abnutzungen und Überbelastung gewisser Strukturen führen. Arbeitsinduzierte muskuloskelettale Beschwerden können besonders bei Berufen mit sich häufig wiederholenden Bewegungsmustern, sehr schweren Hebetätigkeiten und atypischen, anstrengenden Haltungen auftreten. Berufsgruppen, die mit diesen Belastungen tagtäglich zu tun haben, sind beispielsweise Friseur/Innen, Maler/Innen und Kindergärtner/Innen. Aber auch ein Mangel an Bewegung wie bei einem typischen Bürojob, kann sich auf Dauer negativ auf Muskulatur, Bandscheiben und Wirbelgelenke auswirken. Denken Sie einmal über Ihre eigene Arbeit nach und versuchen Sie besonders repetitive und einseitige Belastungsmuster zu identifizieren. 

 

Ausgleichssport, ja aber..

Aber was kann man nun tun, um für die Zukunft körperlichen Schäden durch die Arbeit vorzubeugen und langfristig den Beruf gesund und beschwerdefrei ausüben zu können? Oft hört man auf diese Frage den Begriff „Ausgleichssport“ als Antwort und ja, neben dem Beruf Sport zu machen ist ein großartiger erster Schritt und mitunter auch der wichtigste. Allerdings ist Ausgleichssport nicht für jede und jeden derselbe: Abhängig von meinem Beruf kann Sportart A für mich die perfekte Balance zum Berufsleben darstellen, allerdings kann sie auch für jemand anders viel geringere positive Effekte bringen. Auch hier sind meine Tätigkeit und auch meine individuellen Schwachstellen entscheidend.

 

Therapiebegleitendes Training

Wenn ich mir also unsicher bin, welche Ausgleichsbewegungen für mich am sinnvollsten wären, kann mich die Physiotherapie unterstützen das Richtige für mich zu finden. Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten können bei arbeitsbezogenen, körperlichen Beschwerden vielseitig zu deren Verbesserung beziehungsweise deren Prävention beitragen. Der Fokus liegt im Erkennen belastender Bewegungs- und Haltungsmuster sowie muskulären Dysbalancen, welche danach anschließend durch gezieltes Training korrigiert werden. Im Zentrum dieses aktiven Therapieschemas steht der individuelle Trainingsplan, welcher Patientinnen und Patienten dabei hilft selbstwirksam an der Problematik zu arbeiten. Dieses Training kann an den Therapietagen in unserem hauseigenem Trainingsbereich durchgeführt werden und, um diesen Prozess noch weiter zu erleichtern haben unsere Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, in den Fitnessstudios der MyGym Gruppe acht Wochen lang ein kostenloses, therapiebegleitendes Training zu machen. Dies ist vor allem für diejenigen, die bisher ihren Ausgleichssport noch nicht gefunden haben, eine Chance bereits während der Therapie positive und gesundheitsfördernde Gewohnheiten zu bilden und diese dann nach der therapeutischen Betreuung fortzuführen.

 

Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Anruf!

 

IGIA – Ambulatorium für Physiotherapie

Aigner Straße 29, 5026 Salzburg

Tel: 0662 64 93 77 

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