Humulus lupulus Heilpflanze Hopfenzapfen

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Aufgrund der beruhigenden und schlaffördernden Wirkung wird Hopfen als natürliches, mildes Beruhigungsmittel eingesetzt. Dass Hopfen eine Grundzutat von Bier ist, ist wohl jedermann bekannt. Der Hopfen verleiht dem Bier sein charakteristisches bitteres Aroma und fördert die Haltbarkeit. Die schnellwachsende Kletterpflanze kann bis zu fünfzig Jahre alt werden. Dank seiner beruhigenden Wirkung wird Hopfen in Naturheilkunde und Pharmazie eingesetzt. Dass man ihn auch essen kann, ist nur den wenigsten bekannt. Der Hopfen ist eine Kletterpflanze, die drei bis sechs Meter in die Höhe wächst. Die Anwendungsgebiete von Hopfenzapfen sind Unruhe, Angstzustände und Schlafstörungen. Als Pflanzenextrakt ist er in diversen Kombinationspräparaten enthalten. Zu den Inhaltsstoffen von Hopfenzapfen zählen zum Beispiel die Bitterstoffe Humolon und Luplon. Sie bauen sich nach und nach zu einer flüchtigen Substanz ab, die Metybutenol heißt und beruhigend, entspannungsfördernd und angstlösend wirkt. Aus diesem Grund wirken Hopfenzapfen innerlich und äußerlich angewandt bei innerer Unruhe und leichten Schlafbeschwerden.

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