Stationäre onkologische Rehabilitation in St. Veit

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Für Erwachsene mit onkologischen Erkrankungen sowie für Kinder und Jugendliche mit Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen oder Erkrankungen des Verdauungssystems bedeutet die COVID-19-Pandemie zum einen ein erhöhtes Erkrankungsrisiko und zum anderen einen starken Verlust an sozialen Kontakten und menschlicher Nähe. Speziell für Menschen, die mit einer derartigen Krankheitsgeschichte hinlänglich belastet sind, ist es wichtig, Ängste zu nehmen und die Gesundheit zu fördern. Rehabilitation ist in dieser Situation einer der wesentlichsten Bestandteile für die Verbesserung der Lebensqualität. Fachärzte und medizinische Gremien raten, die stationäre Rehabilitation auf keinen Fall aufzuschieben, weil eine Hinauszögerung zu bleibenden Folgeschäden nach der belastenden Krebsbehandlung und zu psychischen Problemen führen kann. 

Höchste Sicherheitsvorkehrungen                                                                                                                         

Nach dem Leitmotiv „So komfortabel wie möglich, so sicher wie nötig“ wird in den VAMED-Gesundheitseinrichtungen nach einem dreistufigen Sicherheitskonzept zum Wohle und größtmöglichen Schutz der Patienten gearbeitet. So können sich Patienten in der Onkologischen Rehabilitation und im Leuwaldhof, die vom internationalen Gesundheitsdienstleister VAMED und den Salzburger Landeskliniken (SALK) in Kompetenzpartnerschaft betrieben werden, sicher und gut aufgehoben fühlen. Vorsichtsmaßnahmen wie Händehygiene, Mund-Nasenschutz bzw. Schutzmasken, Abstandsregeln sowie regelmäßige Testungen der Mitarbeiter und Patienten schützen die Patienten während ihres Rehabilitationsaufenthalts. Dank dieser Vorkehrungen werden in der Rehabilitation St. Veit und im Leuwaldhof alle Therapien in vollem Umfang angeboten. Sich erholen, Kraft tanken, die Selbstständigkeit fördern sowie persönlicher Austausch und Unternehmungen im sportlichen und/oder kreativen Bereich werden durch das kompetente Team vor Ort stark forciert. Besonders für Kinder und Jugendliche werden Freizeitaktivitäten außerhalb der Therapie unternommen. Spiele sowie freies Bewegen in der Natur helfen bei der Überwindung der  körperlichen und psychischen Belastung. Für eine bestmögliche Vorbereitung für die Zeit nach der Reha sind Schulunterricht und Kindergarten fix im Therapieplan verankert.    

Idealer Ort für körperliche und psychische Regeneration

In der Onkologischen Rehabilitation und im Leuwaldhof können sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene fernab vom belastenden Alltag körperlich und psychisch regenerieren und mit der Unterstützung des professionellen Teams befähigt werden, ihre Erwerbstätigkeit oder Schule sowie bestimmte Aktivitäten ihres täglichen Lebens möglichst in der Art und in dem Ausmaß wieder auszuüben, wie es für sie und von ihnen als normal erachtet wird. Da COVID-19 auch hohe psychische Belastungen verursachen kann, weist Prof. Dr. Thomas Licht, Primar der Onkologischen Rehabilitation St. Veit, auf die positiven Auswirkungen der therapeutischen Behandlungen hin: „Das Onkologische Kompetenzzentrum ist gerade jetzt ein guter Ort, um sich zu erholen, psychische Belastungen zu überwinden und nachhaltig Kraft zu tanken und so wieder ins normale Leben zurückkehren zu können.“

LEUWALDHOF
St. Veiter-Straße 48a
5621 St. Veit im Pongau
T +43 6415 50 300 
Onkologische Rehabilitation
St. Veiter-Straße 48, 
5621 St. Veit im Pongau
T +43 6415 50 300
www.leuwaldhof.at
www.onko-reha-stveit.at

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