„Xena nimmt Angst und gibt Liebe“

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Bei der tiergestützten Therapie arbeitet Dr. Karin Buchner mit ihrem Hund Xena, um eine positive Auswirkung auf Verhalten und Erleben ihrer Klienten zu erreichen. 

 

Tiere in der Psychotherapie können Entspannung und Ruhe bewirken, Vertrauen fördern und Aggressionen reduzieren, besagen einige Forschungsergebnisse. Durch eine tiergestützte Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Behandlung konnte eine hochsignifikante Steigerung der Befindlichkeit, unabhängig von der Diagnose, beobachtet werden. Die Befindlichkeit stieg umso mehr an, je schlechter das Befinden vor der jeweiligen Therapiesitzung war. Die Anwesenheit eines Hundes in der Psychotherapie bei Kindern konnte auch bewirken, dass diese ein verbessertes Sozialverhalten zeigten, sie mehr Interesse an ihrer sozialen Umwelt hatten und spielerisch mit mehr Freude interagierten. „Die tiergestützte Therapie ist beispielsweise für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit emotionalen und kognitiven Einschränkungen oder Verhaltensstörungen gedacht. Durch die enge Verknüpfung eines freundschaftlichen Bandes mit dem Tier entstehen gesundheitsfördernde und rehabilitative Effekte“, erklärt Karin Buchner ihre praktischen Erfahrungen.

Kinder lernen mit Karin Buchners Therapiehund Xena die basale Bedürfnisbefriedigung. Das heißt zu erkennen, was braucht Xena, wie äußert der Hund seine Bedürfnisse. Wann will Xena spazieren, wann gestreichelt, gefüttert oder gebürstet werden. In der Folge lernen Kinder, das hier erlernte in ihren Alltag zu integrieren, ihre eigenen Bedürfnissee wahrzunehmen – was will ich – und dann auch für sich selbst zu sorgen. So können Kinder infolge der Therapiearbeit ihr Bedürfnis nach beständigen liebevollen Beziehungen, ihr Bedürfnis nach körperlicher Unversehrtheit und Sicherheit oder das Bedürfnis nach Grenzen und Strukturen wahrnehmen.

 

Therapiearten

• Psychotherapie für jede Altersstufe vom Säugling bis zum alten Menschen (Zusatzausbildung Säugling-, Kinder- und Jugendliche) 

• Traumatherapie, 

• Sportpsychotherapie

• Aufsuchende Arbeit

• Skills-Trainer

• Lauftherapie und vieles mehr

 

Therapieziele 

Folgende allgemeine Ziele sind bei dieser Therapieform angedacht:

• Stärkung des Selbstbewusstseins 

• Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens

• Wiederherstellung von kognitiven und emotionalen Funktionen

 

Die Zielvereinbarungen orientieren sich dabei immer an den jeweiligen Bedürfnissen und werden individuell bei den ersten Terminen festgelegt.

 

Dr. Karin Buchner, MSc Med

Emil-Kofler-Gasse 9

5020 Salzburg

Guggenbergstraße 57

5310 Tiefgraben

T: 0664 25 62 119

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www.psychotherapie-buchner.at

 

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